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Bohrloch­videoinspektion & Spezialfotografie

Die Bohrlochvideoinspektion ergänzt das Leistungsspektrum bei der Untersuchung von Brunnen, Bohrungen und Grundwassermessstellen. Die Messapparatur verfügt über folgende technische Details:

  • Inspektionsfahrzeug mit 470 m Messkabel
  • optional mit Zusatzwinde bis zu 1000 m Tiefe
  • Unterwasserfarbfernsehkamera mit einem Durchmesser von 80 mm, einsetzbar mit unterschiedlichen Beleuchtungsringen ab 150 mm bis zu einem Durchmesser von 7 m
  • Speicherung der Videoinformationen auf S-VHS Videoband und digitale Speicherung in MPEG auf CD-ROM, V-CD und DVD
  • Speicherung von Einzelbildern sowie deren Archivierung
  • Herstellung von Videoprints sofort vor Ort nach Vorgabe des Auftraggebers möglich.

VIDEO: KAMERABEFAHRUNG MIT KOMPASS IN EINER FESTGESTEINSBOHRUNG

EINSETZBARE BOHRLOCHKAMERASYSTEME:

F07- Duplex der Firma TVM, Baunatal

80 mm Axial und Vertikalsicht

Bedingt durch die Superweitwinkeligkeit der Zoom-Spezialobjektive (max. Öffnungswinkel = > 130° diagonal, für die axiale Sicht) werden Interpretationsspekulationen, die wir uns als neutrale Gutachter nicht erlauben können, ausgeschlossen.

  

Kleinste Details können bis zur 20-fachen Vergrößerung, sozusagen "per Knopfdruck" ohne Zeitverzögerung auf den Bildschirm geholt werden, und dies bis zu einer max. Tauchtiefe von 1000 m.

Zwei voneinander unabhängige Kamerasysteme gestatten eine vertikale und axiale hinderungsfreie Sicht. Mit dieser hochmodernen Kameratechnik lassen sich Begutachtungen der Rohrinnenwand von Brunnen, Bohrungen und Grundwassermessstellen sowie Trennflächeneinmessungen in offenen Bohrungen durchführen.

F07- Duplex der Firma TVM, Baunatal

56 mm - nur Axialsicht, Beleuchtung reicht bis ca. DN 300, bis 1000 m Tiefe einsetzbar

SPEZIALVERFAHREN: OPALIS

  

Neues Verfahren zur Darstellung von Details in Brunnen, Bohrlöchern und Schächten mit der Möglichkeit einer 360° Abwicklung und räumlichen Darstellung.
Ein Messbeispiel finden Sie hier (PDF).